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Das Aktiengeschäft sowie das Handeln mit Wertpapieren ist heutzutage nicht nur national begrenzt, sondern auch auf internationalen Wegen möglich. Durch die Digitalisierung ist ein Handeln quer durch die Welt möglich, welches auch von vielen Investoren aber auch zunehmend von Kleinsparern benutzt wird. Letztere sind aber immer etwas vorsichtiger, da diese nicht über ein solch hohes Kapital verfügen wie ist die Investoren haben. Häufig ist es jedoch sehr interessant, mal über die Landesgrenzen hinaus zu gucken und in Aktien von internationalen Unternehmen zu investieren.
Foto: pixabay.com / philuis
Da der Broker sowieso das Zahlungsgeschäft abwickelt, ist es letztendlich egal, ob die Transaktionen über die Frankfurter Börse oder über eine andere ausländische Börse abgewickelt wird. Es entstehen dadurch nicht Mehrarbeit oder Mehrkosten. Im Folgenden wird exemplarisch auf die Kopenhagener Börse für Dänemark eingegangen. Wer nun selber experimentierfreudig werden möchte und auch mit ausländischen Wertpapieren, Aktien oder sonstigen Finanzprodukten handeln möchte, sollte die Internetseite Brokervergleich.com aufrufen. Hier werden die einzelnen Broker ziemlich ausführlich vorgestellt. Die Broker wickeln auch die ausländischen Geschäfte ab, sodass für die Kunden kein Mehraufwand entsteht.
Börse in Kopenhagen
Kopenhagen ist die Hauptstadt und zugleich das Finanzzentrum von Dänemark. Während in Deutschland nicht die Hauptstadt Berlin, sondern Frankfurt als Finanzzentrum gilt, ist in Dänemark die Hauptstadt zugleich das Finanzzentrum. Dementsprechend ist in Kopenhagen auch die dänische Börse angesiedelt, wobei dabei die wichtigsten Wertpapiere Dänemarks gehandelt werden. Die Börse gehört zum sogenannten OMX und wird dementsprechend in einem internationalen Index zusammengefasst. Der so genannte OMX Kopenhagen 20 ist der dänische Aktienindex, in denen die größten 20 Unternehmen vereint sind. Der OMX Kopenhagen 20 setzt sich dabei aus Unternehmen aus den Bereichen der Pharmazie, Telekommunikation und dem Bio/Informationstechnologie Bereich zusammen. Der Index ist vergleichbar mit dem deutschen DAX 30, in dem auch die größten Unternehmen aus allen Branchen vertreten sind.
Dies belegt, dass es zwischen den einzelnen Nationen sehr viele Ähnlichkeiten im Bereich der Indizes sowie im Bereich der Börse gibt. Das Handelsvolumen in Dänemark ist selbstverständlich wesentlich geringer als das Handelsvolumen in Deutschland.
Kleinsparer im internationalen Handel
Da es sehr viele Ähnlichkeiten zwischen den Börsen gibt, sollten auch Kleinsparer oder der Mittelstand nicht von einem internationalen Handeln abgeschreckt sein. Selbstverständlich ist es ziemlich banal Wertpapiere aus Dänemark zu kaufen, die über die Kopenhagener Börse abgewickelt werden. Letztendlich muss man nur den Schritt in das Ungewisse wagen, da man häufig nicht die Informationen über die Unternehmen aus dem Ausland hat, wie man diese im Inland hätte. Daher sollte man anfänglich nicht mit überdimensional großen Beträgen in das Geschäft gehen. Sich langsam an das internationale Handeln mit fremden Wertpapieren heran zu tasten, ist die sinnvollste Maßnahme. Auf diese Art und Weise kann jeder für sich selber sehen, ob das internationale Handeln für seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Wer lieber auf der sicheren Seite sein möchte, sollte im inländischen Aktienhandel bleiben. Langfristig ist der internationale Handel jedoch die Zukunft. Wer up-to-date sein möchte, sollte ruhig mal mit einem kleinen Betrag in das Geschäft starten. Die Vielfalt ist riesig: Frankreich, Spanien, Dänemark, Niederlande, Belgien usw.